Hier ein kleines Update zur Kopfbedeckung im Wald an warmen Tagen. Wie bereits hier erklärt, tragen meine Mädels auch im Sommer eine enganliegende Beanie um möglichst Krabbeltiere, vor allem aber Zecken, vom Kopf fernzuhalten.
Bis jetzt setzten wir auf dünne Baumwollmützen von La Mama (ein kleines polnisches Label). Leider stellt das Unternehmen genau diese nicht mehr her. Die „neuen“ Mützen sind nach wie vor toll – wir tragen diese auch in der Übergangszeit, aber für den Zweck einer Sommermütze im Wald mir persönlich etwas zu dick. Und auch das große Waldmädchen beschwerte sich über die nun etwas dickere Mütze. Also musste mal wieder Abhilfe geschaffen werden. Und ich wurde fündig. Wir haben uns für eine wirklich dünne Mütze von Maximo entschieden. Aus Baumwolle mit einem kleinen Anteil an Elasthan damit diese auch fest am Kopf bleibt und nicht ständig rutscht. Bei Interesse findet ihr die Mütze hier.
Eine andere relativ dünne Alternative wäre die Beanie von Sterntaler mit UV-Schutz gewesen. Wichtig ist mir bei der Auswahl, dass die Mütze auf keinen Fall doppellagig ist, um nicht unnötig den Kopf im Sommer warmzuhalten.
Schlussendlich haben sich die Mädchen für das jetzige Modell entschieden wegen dem schönen Glitzer-Schmetterling – eine Vorauswahl im Hinblick auf Nutzen trifft jedoch die Mama 😉
Denn wenn es nach meinen Mädchen geht, würden diese auch im Tutu mit Flip Flops und einer dicken Winterwollmütze im Wald aufschlagen – zwar durchaus hübsch, aber keineswegs Waldkindergarten tauglich 😉 Folglich wähle ich grundsätzlich die Art der Waldkleidung aus, die Mädels aber Farbe und gegebenenfalls Motive – so sind alle glücklich und die Mädels dem Zweck dienlich passend im Wald gekleidet 😉
Die vorgestellten Mützen sind ganz persönliche Empfehlungen, die sich bei uns bewährt haben. Der Beitrag enthält Affilate-Links.
