Gesundheit

Omega 3 – Nahrungsergänzungsmittel als Alternative auch für Kinder

Es gibt die Kinder, die absolut keinen Fisch mögen und auch Nüsse ist nicht jedermanns Sache. Hinzu kommen womöglich Allergien gegen Fisch, Meeresfrüchte oder Nüsse. Vor allem dann, aber auch bei einer ausgewogenen Ernährung machen Nahrungsergänzungsmittel Sinn. Essenvorlieben der Kinder variieren ständig und durch eine Supplementierung wie hier mit Omega-3-Fettsäuren hat man die aufgenommene Menge genau im Blick.

Was gibt es für Nahrungsergänzungsmittel mit Omega 3?

Auch hier gibt es zum einen Präparate aus tierischen Quellen wiederum reich an den Fettsäuren EPA und DHA

  • Fischöl
  • Krillöl

Zum anderen findet man ebenfalls pflanzliche Präparate und somit mit einer vegetarischen als auch veganen Ernährung vereinbar: 

  • Algenöl ist eine pflanzliche Quelle von DHA und EPA. 

 

Kleiner Tipp am Rande:

Generell sollte man tierische Quellen bevorzugen, da sie für unseren Körper leicht verwertbare Formen der Fettsäuren DHA und EPA besitzen. Zwar kann unser Körper das in pflanzlichen Quellen enthaltene ALA in DHA und EPA umwandeln, jedoch nur in begrenztem Maße. Deshalb ist bei einer vegetarischen oder veganen Ernährung der Einsatz eines Algenöl-Präparats empfehlenswert um genügend DHA und EPA zu sich zu nehmen.

Wir haben gute Erfahrungen mit den Produkten von Norsan gemacht:
  • zunächst haben wir es mit den Omega 3 Kids Drops versucht.
    Fazit: Geschmack war ganz okay – fruchtig. Die Konsistenz ist ein wenig glibberig wie Wackelpudding, keine festen Drops.
  • Omega 3 Total mit Zitronengeschmack
    Fazit: schmeckt natürlich nach Öl mit einer leichten zitronigen Note aber nicht sauer. Dies nehmen mittlerweile auch unsere Kinder, nachdem sie es einmal probiert haben und als gut empfunden haben. 
  • Omega 3 vegan
    Für eine vegan/vehetarische Ernährung.
  • Omega 3 vegan in Kombination mit Omega 3 Arktis
    Mittlerweile nehmen wir Erwachsenen die Kombination aus diesen beiden Präparaten, da laut neusten Studien so das Verhältnis von DHA und EPA ca. 1:1  gegeben ist.

Ihr solltet jedoch beachten, dass dies allgemeine Empfehlungen der DGE sind. Bei Bedarf mit dem Kinderarzt, Ernährungsberater oder sonstigen Experten Rücksprache halten. 

Wie hoch der tägliche Bedarf an Omega-3-Fettsäuren ist, lest ihr hier nach.

 

Die vorgestellten Produkte sind eine ganz persönliche Empfehlung, die sich bei uns bewährt haben. Der Beitrag enthält Affiliate-Links.