Immer wieder werde ich gefragt wie kann ich die Sicherheit meines Kindes/meiner Kinder im Wald bewusst erhöhen?
Hier ein paar einfache „Hacks“ um potentielle Gefahren im Wald abzuwehren bzw. zu mildern:
1. langärmelige Kleidung ist wohl das A&O im Walkindergarten & Co., denn es schützt
- vor Sonneneinstrahlung
- vor Zecken, Mücken und anderen Krabbeltieren
- vor Verletzungen durch beispielsweise Dornen u.ä., aber auch bei Stürzen mildert die Kleidung Verletzungen ab
Detaillierte Erklärungen zur Kleidung im Wald findet ihr hier.
2. Kopfbedeckung – sowohl Sommer als auch Winter
- Sonnenschutz
- Kälteschutz
- Schutz vor Zecken, Mücken oder Krabbeltieren
- Schutz vor Verletzungen durch Äste, Stöcke, Dornen u.ä.
Passende Kopfbedeckungen für den Sommer zeigen wir Euch in diesem Blogbeitrag. Hier findet ihr was zum Thema Wintermütze.
3. Abwehrsprays & Co. zum Schutz vor Zecken und Mücken
Hier gibts die Anleitung für unser DIY-Zecken-/Mückenabwehrspray als auch einen DIY-Abwehr-Balsam.
4. Gewicht & Art des Rucksacks
vielleicht hier jetzt ein wenig überraschend, aber zu schwere Rucksäcke können bereits im Kindergartenalter sich negativ auf die körperliche Entwicklung der Kinder auswirken und somit später Rückenbeschwerden oder gar Fehlstellungen begünstigen. Deshalb schaut ein wenig, dass vor allem die ganz Kleinen und somit „Waldanfänger“ nicht allzu schwer tragen müssen und setzt auf leichte Vesperdosen, Flaschen, angemessene Trinkmenge etc.
Mehr zum Thema Gewicht des Rucksacks findet ihr hier. Oder Gründe, weshalb ein Rucksack passen muss. Vielleicht interessiert Euch auch unser Rucksack-Check. Alles zum Thema Vesper findet ihr zudem hier.
Mehr zum Thema Gefahren im Wald findet ihr in diesem Blogbeitrag.
